Inhaltsverzeichnis
Vorwort
von Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit,
Justizsenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg
9
Einleitung
von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Universität Hamburg,
Justizsenator a. D. der Freien und Hansestadt Hamburg
13
Teil 1: Vorüberlegungen
Auf dem Wege zu einem Organisationskonzept »Justiz 2000«
von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Universität Hamburg,
Justizsenator a. D. der Freien und Hansestadt Hamburg
21
(= DRiZ 1996, 196; Anm. des Homepage-Betreuers)
Teil 2: Zwischenbericht zum Reformprojekt
Projekt »Justiz 2000« Ziele
und Stand des Projekts,
Bericht der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
vom 15.5.1997
37
(=Anlage zur Bürgerschaftsdrucks. 15/7871; Anm.
des Homepage Betreuers)
Teil 3: Rückblicke, Einblicke und Ausblicke:
Zur Diskussion um die Reform der Gerichtsverwaltung
Das Reformprojekt »Justiz 2000« im Kontext von Aufgabenkritik
und Deregulierung
von Prof. Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Bundesminister der Justiz,
Bonn
131
Die Justiz auf dem Wege zu einer inneren Reform
von Wilhelm Rapp, Präsident des Hanseatischen Oberlandes-
gerichts Hamburg
141
Professionelles Justizmanagement: Voraussetzung für eine
dezentrale Aufgaben- und Ressourcensteuerung
von Kristiane Weber-Hassemer, Staatssekretärin im
Hessischen Ministerium der Justiz und für
Europaangelegenheiten, Wiesbaden
149
Das Neue Steuerungsmodell Modell für
die Modernisierung der
Gerichtsverwaltung?
von Martin Eifert, LL.M., Hamburg
163
(=Die Verwaltung 1997, 75; Anm. des Homepage-Betreuers)
Das Neue Steuerungsmodell an einem Landgericht in den Nieder-
landen: Wie geht das? von Martina Tragter-Schubert, Vizepäsidentin
des Landgerichts Assen/Niederlande
187
Justizdienstleistung und dezentrale Rcssourcensteuerung
von Ulrich Mäurer, Staatsrat
beim Senator für Verfassung und
Justiz der Freien Hansestadt Bremen
197
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch: Ein Instrument auch für
die
Justiz?
von Georg Steffens, Leiter der Justizakademie
des Landes
Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen
205
Optimierung von Gerichtsorganisation und Arbeitsabläufen:
Herausforderung für die richterliche Unabhängigkeit
von Prof Dr. Gunnar Folke Schuppert, Humboldt-Universität
Berlin
215
Statements zu »Justizreform und richterliche Unabhängigkeit«
10 Thesen aus der Sicht eines »Verbrauchers« am Hanseatischen
Oberlandesgericht
von Dr. Jürgen Daniels, Vorsitzender Richter am Hanseatischen
Oberlandesgericht Hamburg
237
Vier Dimensionen des Reformprozesses
von Diether Schonfelder, Finanzbehörde der Freien und
Hansestadt Hamburg Projekt Verwaltungsinnovation
Organisationsreform der Justizverwaltung als
Beitrag zum
modernen Rechtsstaat - Rück-
und Ausblick nach einem Jahr
»Projekt Justiz 2000«
(Gliederung)
von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Universität Hamburg,
Justizsenator a. D. der Freien und Hansestadt Hamburg
243
(Download des Volltexts in der Rubrik
Reformen)
Teil 4: Anlagen zum Projekt »Justiz 2000«
Anlage 1:
Verfügung zur Regelung der Projektorganisation vom
12. September 1996 und Ergänzung vom 10. November 1997 285
Anlage 2:
Justiz-Info vom 2. Oktober 1996: Einsetzungsverfügung zum
Projekt »Justiz 2000«
294
Anlage 3:
Justiz-Info vom 21. Mai 1997: »Justiz 2000«
was ist eigentlich geschehen?
297
Anlage 4:
Informationsblatt der Projektgruppe »Justiz 2000« in der
Justiz-
behörde vom 18. August 1997:
»Dezentralisierung und Reorganisation: der Startschuß ist
gefallen!«
301
Anlage 5:
Justiz-Info vom 1. Oktober 1997: »Budgetierung der Sach-
und Fachausgaben«
305
Anlage 6:
Dezentralisierung der Sach- und Fachausgaben, Auszug aus dem
Organisationshandbuch der Justizbehörde Hamburg,
Kapitel Justiz 2000 (Stand: Dez. 1997)
308
Anlage 7:
INFO Nr. 1/98 des Richterrats beim Finanzgericht Hamburg
vom 2.3.1998 »Betr.: Justiz 2000«
322
Anlage 8:
Strategiepapier vom 5.11.1997: »Justiz 2000«
wie geht
es weiter?
327
Anlage 9:
Projekt »Justiz 2000« Stand des Projektes am 31.12.1997
Bericht der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
333
Anlage 10:
Organigramm »Projektorganisation Justiz 2000« (Stand: 1/98)
367
Stichwortverzeichnis 369