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Der Hamburgische
Fürsorgeverein:
Wir über uns

Der Hamburgische Richterverein veranstaltet eine FOTOAUSSTELLUNG über die Arbeit des Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e.V. und der Gemeinnützigen Wohnheimgesellschaft des Hamburger Fürsorgevereins von 1948 mbH, in der deren Arbeit vorgestellt wird.

Die Eröffnung fand am 21. Mai 1996 in der Grundbuchhalle statt. Justizsenator Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem sprach ein Grußwort, in dem er die Bedeutung der Arbeit des Fürsorgevereins hervorhob und den Mitarbeitern seine Anerkennung zollte. Durch die Veranstaltung führte Dr. Roland Makowka, der über Geschichte und Geschichten rund um den Fürsorgeverein sprach.

Wolfgang Franke, der 1. Vorsitzenden des Hamburger Fürsorgevereins, begrüßte die Gäste. Edith Schwitters, die Leiterin der Beratungsstelle des Hamburger Fürsorgevereins, beschrieb die verschiedenen Aufgabenbereiche des Vereins.

Christa O’Brien, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Wohnheimgesellschaft mbH, stellte das Gesamtangebot der Gesellschaft vor: Den Bereich des Wohnheimes selbst, die Handwerklichen Trainingswerkstätten, die Ambulante Wohnbegleitung und das Konzept der Außenwohnungen. Es folgte ein Bericht des Mitarbeiters Reinhard Sievers: "Unsere Arbeit im Wohnheim". Andreas Mengler stellte sein Arbeitsgebiet "Die Ambulante Wohnbegleitung"vor. Über sein Engagement im Bereich der "Handwerklichen Trainingswerkstätten" berichtete schließlich Michael Holzner. Über die meisten der genannten Themen hat MHR in den verganenen Monaten zur Vorbereitung dieser Ausstellung bereits eingehend berichtet.

Die musikalische Begleitung des Abends lieferten Judith Noldin und Andreas Mengler mit Saxophonduetten. Anschließend gab es Gelegenheit zum Gespräch. Den Wein spendierte die Buchhandlung Mauke Söhne.

Karin Wiedemann