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Abschied
- Erster Teil -

Am 20. Dezember 1995 verabschiedete Roland Makowka sich vom Landgericht, und die Seinen dort haben ihm ein "valet!" nachgerufen. Mit dem Richterverein hatte das eigentlich nichts zu tun, jedenfalls reiner Theorie zufolge nicht. Die Wirklichkeit indessen ist etwas komplizierter, wie hier nicht vorweg begründet, sondern nachfolgend gezeigt werden soll. Deshalb bringen wir abschließend, sozusagen als "Anhang", einiges von damals:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe und verehrte Gäste,
Freunde und Weggefährten des Jubilars!

Sehr geehrter Herr Präsident des
Landgerichts!!
Sehr verehrte gnädige Frau !

Lieber Roland, liebe Dagmar !

Großer Vorsitzender !

Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit der Jacke nicht zurecht. Ich muß befürchten,

 

 

jetzt schon ins Schleudern geraten zu sein und alles durcheinander gebracht zu haben.

Aber vielleicht kann ich mich heute immerhin auf mildernde Umstände berufen. Heute, wo der Abschied doch wohl ein Grund sein kann, uns ein wenig aus dem Takt und in eine gewisse Unordnung zu bringen - der Abschied, zu dem Sie, lieber Präsident, uns eingeladen haben: das ganze Haus, besser noch: beide Häuser links und rechts des Sievekingplatzes - und viele Gäste. Ihre Einladung ist dann allerdings unserer - schon ins Werk gesetzten - Absicht in die Quere gekommen, aus gleichem Anlaß und fast auf die gleiche Stunde Sie als unseren Gast an diesen gleichen Ort zu laden... und hat - soll ich sagen: bekanntlich? aber dazu später - einen kleinen " Wellensalat hervorgerufen.

Ich will also, so schwer es fällt, mich um geistige Disziplin bemühen und mir - und zugleich Ihnen, meine lieben Zuhörer -sozusagen im lauten Denken vorweg Klarheit darüber schaffen, was heute unser Thema ist - und was nicht auf der Tagesordnung des Nachmittags steht:

Es kann wohl keine Rede davon sein, daß wir jetzt " den lieben Roland" zu verabschieden hätten:

Ein persönlich - freundschaftliches Band, Zuneigung, Vertrautheit, Einvernehmen und Nähe - oder wie immer man genuin Menschliches umschreiben mag -, solche Bande, wo sie bestehen, kann keine Pensionierung, kein Abschied vom Amte zerschneiden. Der "Große Vorsitzende" : Da ist es schon viel schwieriger zu entscheiden, ob - oder wie laut - von ihm heute die Rede sein kann oder muß:

Der Hamburgische Richterverein hat Roland Makowka vor fast zwanzig Jahren auf den Schild gehoben; er ist der unbestrittene Anführer dieses Haufens und bleibt es, bis dort igendwann im kommenden Jahr der weiße Rauch aufsteigt und ein erneuter Ruf "papam habemus !" erschallt. Noch also ist es nicht soweit, daß auch dem Großen Vorsitzenden die Stunde schlägt, nicht heute .....!

Reden wir also vom Landgerichtspräsidenten Makowka, denn ihm gilt unser Abschied - der " tränenreiche", wie eine redensartlich-sentimentale facon de parler es ausdrücken würde - aber hier und heute enthält sie ein Körnchen, vielleicht sogar eine Prise Salz:

Lieber Herr Präsident, verehrter Roland Makowka (um die üblichen Prädikate einmal zu vertauschen):

Lobeshymnen (die Sie wahrlich verdient hätten) sind Ihnen zuwider - was mir selbst insofern entgegenkommt, als ich ein ungeschickter Sänger hochtönender Lieder wäre. Soviel nur will ich sagen, daß Sie dieses Landgericht, einem Schiffe gleich, durch gute und rauhe Wetter gesteuert haben, durch Untiefen und über Klippen, wie keiner es besser hätte tun können. Sie waren für alle und für alles da: Kapitän - und so manches liebe mal auch der erste Sanitäter an Bord... Ein Präsident, mit zwei offenen Ohren: nicht nur für die lauten Klagen, sondern gerade auch für die leisen, kleinen - die leisen, die oft von tieferer existentieller Not zeugen als die lauten....

Allenthalben und immer wieder, aus hundert Anlässen, ging die Rede:

" Der Mako wird es schon machen, der wird sich kümmern, der kennt den Kram und die Schliche, der weiß Bescheid, läßt das nicht hingehen...; der wird wohl Krach schlagen, dem fällt immer was Passendes ein, Donnerwetter: der hat Courage, riskiert eine Lippe:...Mal sehen, was übermorgen in der Zeitung steht...!"

Ja, so haben wir - das müssen wir heute nicht ohne Selbstkritik bekennen - ihm die Rolle des Vorkämpfers, des Warners, Mahners, des Polterers und scheinbar die des Querulanten zugeschoben und überlassen. Aber wer sonst hätte sie so gut ausfüllen können ? Wer war so sachkundig und firm in den Höhen und Niederungen praktischer Justizpolitik: Den Zahlen, Analysen, Absichten und Prognosen, den Stellen und Pensen, allen hinter- und vordergründigen Argumentationsmustern, den gesammelten Werken von Kienbaum und Batelle?

Damit sind wir übrigens an den Punkt geraten, wo es doch fraglich wird, ob die strikte Unterscheidung zwischen dem Landgerichtspräsidenten hier und dem Großen Vorsitzenden dort sich wirklich durchhalten läßt:

Es war halt Roland Makowka, der in seiner Kleiderkammer zwei Hüte hängen hatte.... Ach, Sie alle kennen ihn ja, den berühmten Song aus der 3-Groschen-Oper :

Der Mensch ist gar nicht gut /
drum hau ihn auf den Hut /
Hast du ihn auf den Hut gehaut /
wird er vielleicht noch gut.....

So ging es dann auch zu..... War der Präsidentenhut gebleut worden, pflegte sein Träger sich den anderen - den des großen Vorsitzenden - aufs Haupt zu setzen und mit ihm vom Fenster zu grüßen: zum Rathausmarkt und anderswohin....

" Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben "

Dieser biblischen Maxime ist unser Präsident besser gerecht geworden als die meisten Frommen:

Die gute Sache hat nämlich einen schlechten Anwalt, wenn der sie nicht schlangenklug zu vertreten weiß. Makowka war ein guter: ein hervorragender Anwalt nicht nur des Landgerichts, sondern der Rechtspflege überhaupt. Das müßte die Politik ihm danken (statt ihm den Hut zu bleuen ), weil er immer wieder, seit Jahr und Tag, das wirkliche Interesse aufgeklärte Politik gegen einen zuweilen kurzsichtigen, bequemen Alltagspragmatismus zur Geltung bringt.

"Demokratie ist ein hohes Gut, aber der Rechtsstaat ist unser tägliches Brot"

Dies hatte kein Geringerer als Gustav Radbruch geschrieben - zu einer Zeit, als der Begriff "Rechtsstaat" noch nicht so abgegriffen und totgeritten war wie heute - heute, da Bärbel Boley ihn schließlich nicht von ungefähr dem der Gerechtigkeit geradezu entgegengesetzt hat.

Es ging Makowka, nehmt alles nur in allem, stets darum, die Radbruch'sche Weisheit wieder freizulegen und sie in ihre alten Rechte einzusetzen (z.B. auch Makowka in DRiZ 1992, 2o9 re.). Sie enthält auch, wie ich glaube, den Kern und die Essenz der schönen Rede, die unser Jubilar am 3o. März diesen Jahres drüben im Plenarsaal zur Verleihung der Emil von Sauer- Medaille gehalten hat.

Im Grunde und im letzten ist es nicht mehr, aber auch kein Deut weniger gewesen, als diesen goldenen und wahren Satz praktisch zu entfalten und ihn auf den Gassen und von den Dächern zu predigen, was Makowka so zäh und unentwegt getan hat, auch mit Hilfe "seiner" beiden Hamburger Justiztage..., wofür alle ihm Dank schulden - Dank, den wir mit dem innigen Wunsch verknüpfen, daß die Fackel solcher Predigt nicht erlischt, sondern weitergereicht und weitergetragen wird.

Verzeihen Sie: Ich wollte ihre fröhlich - heiteren Stunden nicht mit Sorgen und skeptischen Gedanken belasten; aber deren Substanz und Thema durften bei dieser Gelegenheit wohl doch nicht ganz beiseite bleiben...

Man kann das alles übrigens auch im Gewand der leichteren Muse präsentieren: Vielleicht nicht " man " - aber Sie, lieber Herr Präsident, und zwar unter Zuhilfenahme (wenn ich in meinem Bilde bleiben darf) Ihrer dritten, vierten, fünften oder sechsten Hüte:

Sie haben in dieser schönen Halle - stets im Januar, seit etlichen Jahren schon - Ihre berauschenden Auftritte zu zelebrieren gewußt (für welche die Bezeichnung "Bierabend" ein geradezu klassisches understatement war): König und Hofnarr, Prophet und Harlekin, Präsident und Clown, alles in einer Person, liebenswürdig und unverschämt, betulich und scharfzüngig, naiv und weise, trunken und nüchtern : ein Rollenspiel, scheinbar aus dem Steggreif vorgebracht, das die Zuschauer und - Hörer so fest in seinen Bann zu schlagen pflegte, daß es Ihnen dann vermutlich, von einem gewissen Punkte an, ohne weiteres möglich gewesen wäre, schlicht und einfach das Hamburger Adressbuch vorzutragen, ohne daß der Beifall verebbt wäre .... Daß auch " die Politik " bei diesen Büttenreden ihr Fett abbekommen mußte, verstand sich immer von selbst...

Es ist eine larmoyante, eine falsche und feige Klage : mit der Freiheit in diesem Lande sei es nicht weit her. Man muß sie sich allerdings zuweilen nehmen : keck und beherzt, sich das Maul nicht verbinden lassen. Und das Narrenkleid steht ihr jedenfalls zuweilen gar nicht übel zu Gesicht!

Die sicherste Methode zu langweilen, besteht in Vollständigkeit und dem Ehrgeiz, alles sagen zu wollen. Ich will Sie nicht langweilen und - wie versprochen - darauf verzichten, Ihre präsidialen Verdienste um das Landgericht aufzuzählen oder gar, Sie zu "würdigen ". Um damit kurz zu enden: Wir werden Sie vermissen - aus den paar genannten und hundert ungenannten Gründen - in der stillen Hoffnung, daß ein wenig, ein klein wenig auch das Umgekehrte gilt.

Deshalb haben wir darüber geforscht und gegrübelt, ob sich Ihrer Erinnerung an uns - das Landgericht - irgendwie nachhelfen ließe.

Wir haben das - wie ich wiederum nur andeuten möchte - tiefgründig: wissenschaftlich, operativ - dynamisch und informations-analytisch, unter Rückgriff auf modernste Prozeßvisualisierungen abgecheckt : In Gruppen, Untergruppen, vermittels Brainstorming, natürlich unter Computer-Einsatz, Datenabruf und - Verknüpfung, haben Konzepte entworfen, Frames mit Unterframes und Unter-Unter--Frames angelegt, längs und quer: "Sicht, return, aufwärts, abwärts...": na all das, was Sie diesem Hause durch den inzwischen nestflüchtigen Kollegen Rühl haben beibringen lassen.

Ich will Sie nicht mit der Aufzählung all dessen belästigen, was dieser Fahndungsprozeß - unter Einsatz der (sozusagen) geronnenen technischen Organisationskraft dieses Hauses - dabei im einzelnen hervorgebracht hatte:

Erwogen und verworfen wurde z.B. die verlockende Idee, ab Neujahr 1996 jeden Morgen um 6 Uhr 3o einen grünbetuchten Wachtmeister des Landgerichts auf der Terrasse Norder-Ohe 17 a auftreten zu lassen:

"Guten Morgen Herr Präsident i.R.,
aufstehen!".

Man hatte übrigens entsprechende Varianten auch für mittags 12 Uhr und abends 22 Uhr erwogen.

Doch plötzlich waren, ausgespieen von den Unterframes "Personalvertretung" und "Ressourcenverwendung", kontraindikative Daten auf dem Bildschirm erschienen, die mit der idealen Prämisse schlechterdings incompatibel waren...: Schade, aber so war es.

Dann schlug sich die geballte Vorweihnachtsstimmung zunächst ungehemmt im Programm nieder: "Schenken, schenken, schenken...":
"Aber was ??" .....:

Schoßhund, Hififi, Tennisschläger, Carport, Schönfelder, Zweitwagen, Golfermütze, Kinderkarre, Zimmerlinde, Topfblume, Kanarienvogel, Wandschrank, Zweitfrau, BILD-Zeitung, Skistiefel, Heckenschere, Schlapphut, Nasenring, Schaukelpferd...

Sie hätten sehen sollen, wie die PC 's " ruck-zuck !" Ordnung zu schaffen wußten in diesem Chaos !

Und dann: "Shift 6, F 2, return !" - kam prompt der Rückfluß aus den Evaluation-Frames:

.................... immer: nicht, nicht, nicht !

Schon wollten Depressionen uns erfassen; doch just vor solcher Höllenfahrt gelang es uns, Technik und Computer kurzerhand beiseite zu rollen und in verzweifelter Kühnheit Zuflucht beim eigenen Denken zu finden:

Das reine Ideal - z.B.der fröhliche Wachtmeister auf der Terrasse - läßt sich nun einmal nicht schenken. Die bloße Materie aber erfüllt unseren Zweck noch viel weniger, wie der geradezu verheerende Rückstrom abschlägiger Evaluationsdaten bewiesen hatte.

Dann mußte die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen ....

Wir hatten die ideale Synthese zwischen Geist und Materie längst gefunden und Verkündungstermin anberaumt, da flatterte - Herr Präsident ! - Ihr " Erlaß ", wie man im süddeutschen Kanzleistil sagen würde, vom 14. November in alle Fächer des Hauses:

"...Einladung zur fröhlichen Runde...aber weder Händedruckschlangen noch Geschenke... wer spenden möchte, spende der Grundbuchhalle! "

Was jedoch eine solide Organisation ist: Die war, wie oben schon bemerkt, längst angelaufen, in sämtlichen Etagen des Hauses ....

Und neben die formale Frage, ob denn die präsidiale Anordnungsbefugnis hier überhaupt wirksam werden könne, trat die tiefere : Ob sich das Geburtstagkind einem puren Akt der Sympathie letzten Endes wirklich werde entziehen wollen, was wir - in einem kühnen Akt der Insubordination - jedenfalls mehrheitlich verneint haben.

Aber hier liegt zugleich der Ausgangspunkt dessen, was ich oben schon " Wellensalat " genannt hatte:

Man kann ja streiten (wovon die Juristen schließlich leben!).... und so stehen hier, diskret und beiseite, die Opferstöcke für die Grundbuchhalle, sozusagen als Alternativen für alle, die ihren Obolus lieber in einem wohltätigen Klingelbeutel versenken möchten.

Das heißt übrigens, ganz nebenher gesagt, den ersten Schritt in Richtung auf eine bahnbrechende Idee zu wagen: die Grundbuchhalle mit gänzlich eigenen, zweckgebundene Finanzmittel auszustatten. Wenn ihr Dach einstürzt oder die Segel lahmen und herunterfallen, kuriert sie sich künftig selbst und braucht die Justizbehörde nicht mehr zu belästigen...

Zurück zur Synthese von Stoff und Geist, dem Objekt also, das wir unserem Präsidenten mitgeben möchten auf den Weg in seinen Ruhstand:

Wir hatten uns - bona mente, aber unter Mißachtung des Datenschutzes - in den präsidialen Kaderakten darüber sachkundig gemacht, daß dieser Mensch seit Jahren fast all seinen Urlaub hat verfallen lassen: Offensichtlich, weil er zur Erholung (welche die Beamten- und Richtergesetze vorschreiben) die Zeit oder die Ruhe nicht findet.

Der Mensch muß also, ehe er sich als Ombudsmann und in hundert neuen Hantierungen wieder überlastet und verzettelt, einmal wirklich in den Urlaub geschickt werden, und zwar unter Aufsicht...

Ein Urlaub also ist des Rätsels Lösung: eine

"Italienische Reise" !

Von ihrem literarisch großen Vorbild unterscheidet sie sich dadurch, daß sie leider zeitlich auf nur eine Woche und geographisch auf einen - allerdings besonders berühmten und schönen - Teil des Nordens beschränkt bleiben muß, aber in mancher Hinsicht auch bequemer und moderner sollte vonstatten gehen als die überlieferte andere (was sich immerhin mit dem Argument rechtfertigen ließe, daß unser Jubilar 3o Jahre mehr auf dem Buckel hat als damals jener andere Große).

Statt weitere Unterschiede hervorzuheben, will ich aber auch das Verbindende erwähnen, den Umstand nämlich, daß, wie der berühmte Reisende des 18. Jahrhunderts der Nachwelt eine lange Reisechronik hat hinterlassen können, so auch unserem Präsidenten - Pensionär die Gelegenheit winkt, dem Publikum letztendlich seinen Bericht zu unterbreiten - leider nur im Mitteilungsblatt des Hamburgischen Richtervereins und auf allenfalls einigen DIN-A-4-Seiten..., aber immerhin !

Die Reisedokumente (oder deren symbolische Repräsentanz) - für Sie und Ihre werte Gattin - wird Ihnen sogleich unsere Kollegin Sabine Agger überreichen. Doch zuvor ein weiteres:

Damit Sie stets vor Augen behalten, welche crew (ich wechsle ausnahmsweise zum Englischen hinüber, um das Problem der sprachlichen Geschlechts-Spezifizität zum umschiffen): welche crew also Ihr Schiff zuletzt betaktelt hatte, empfangen Sie daran anschließend aus der Hand Karin Wiedemanns (und unter deren Regie) ein wirklich einmaliges Gesamtkunstwerk ... über das ich nun aber, ehe der Weihnachts-Vorhang sich hebt, nichts weiter verraten möchte...

Ehe dieser Vorhang dann also wieder fällt und die Gemütlichkeiten des heutigen Nachmittags sich auftun, zu denen Sie - werter Herr Präsident, lieber Roland Makowka, Großer Vorsitzender ! - uns alle eingeladen haben, darf ich, verehrte Kolleginnen, Sie (scil: Sabine Agger und Karin Wiedemann), bitten, Ihres Amtes zu walten.... (folgt Überreichung der "Reisedokumente" pp. und des Photoalbums nebst Entfaltung der landgerichtlichen Großkollage *).

Günter Bertram

*Leider war Karin Wiedemann am 20. Dezember erkrankt und konnte trotz heftigsten Bemühens nicht zur Grundbuchhalle aufbrechen - andernfalls wäre sie, wie wir wissen, noch mit dem Kopf unter dem Arm erschienen. Freundlicher- und beherzterweise ist dann die Kollegin Angelika Grubert ganz kurzfristig für sie eingesprungen. Was Karin Wiedemann als ihren Beitrag vorbereitet hatte, finden Sie nunmehr angefügt: