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Es folgten weitere Beiträge in den Mitteilungsblättern, die den Anbau zum Ziviljustizgebäude in den Jahren 1928-1932 zum Gegenstand haben. Sie werden hier erstmals gesammelt vorgelegt. Die Bezifferung erfolgt fortlaufend als Ergänzung zu den bisher erschienenen Teilen I-XI unter den Ziffern XII-XV.
Dem geneigten Leser kann nur von Herzen die Vertiefung seiner Zuneigung zu dem beschriebenen Objekt gewünscht werden. Die Hamburger Justiz arbeitet in geschichtsträchtigen und ästhetisch bedeutungsreichen Gebäuden. Ihre Entstehung ist ebenso spannend wie lehrreich und zeigt eine bemerkenswerte Kontinuität der Bürokratie in diesem Landes, die uns ein leises Seufzen ebenso abringen kann wie einen gewissen Respekt.
Hamburg, im März 1997
Karin Wiedemann